Neue Bildungspartnerschaft zwischen Karl-Erhard-Scheufelen-Schule und Sprimag
icon.crdate28.09.2024
Alle über unsere neue Bildungspartnerschaft mit Sprimag erfahren Sie hier.
Ein starkes Fundament für die Zukunft
Die Karl-Erhard-Scheufelen-Schule Haupt, und Werkrealschule geht gemeinsam mit der Firma Sprimag einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft. Die neue Bildungspartnerschaft, die zwischen der Schule und dem weltweit führenden Anbieter von automatisierten Beschichtungs- und Lackierlösungen geschlossen wurde, zielt auf eine enge Verzahnung von Schule und Wirtschaft ab.
Mit dieser Zusammenarbeit sollen nicht nur die ökonomische Bildung und das unternehmerische Denken der Schüler gestärkt werden, sondern auch der MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) rückt stärker in den Fokus des schulischen Angebots. Damit wird den Schülern frühzeitig der Zugang zu wichtigen Zukunftskompetenzen ermöglicht.
Ein zentrales Ziel der Partnerschaft ist es, den Schülern den Übergang von der Schule in Ausbildung, Studium und Beruf zu erleichtern. Durch praxisnahe Einblicke und die direkte Zusammenarbeit mit einem innovativen Unternehmen wie Sprimag werden die Jugendlichen optimal auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorbereitet. Dies umfasst nicht nur die Verbesserung der Ausbildungsreife, sondern auch die Steigerung der Studierfähigkeit.
„Unsere Schüler sollen vielfältige Praxiserfahrungen machen und Feuer fangen für einen Ausbildungsberuf“, so die Schulleitung Theresa-Maria Breier der Karl-Erhard-Scheufelen-Schule. Mit dieser Partnerschaft wird ein wichtiger Beitrag geleistet, die Schülerinnen und Schüler nicht nur fachlich, sondern auch persönlich auf das Berufsleben vorzubereiten.
Die Zusammenarbeit ist langfristig angelegt und beruht auf einem schriftlich festgehaltenen Bildungspartnerschaft-Vertrag. Diese Kooperationsvereinbarung legt klar definierte Ziele, Ansprechpartner und geplante Aktivitäten fest. Dazu gehören unter anderem regelmäßige Treffen, sowie eine transparente Kommunikation um die Partnerschaft zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
„Wir möchten nicht nur punktuell, sondern nachhaltig wirken“, erklärt der Geschäftsführer der Firma Sprimag Herr Baumann. Deshalb wird die Partnerschaft sowohl in der Schule als auch im Unternehmen breit verankert. Regelmäßige Projekte, die sich an den Vorgaben des Bildungsplans orientieren, werden durchgeführt und auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler sowie die Anforderungen der regionalen Wirtschaft abgestimmt.
Sprimag, seit 1925 als führender Systemanbieter für Beschichtungs- und Lackierlösungen etabliert, sieht in der Partnerschaft eine große Chance für beide Seiten. Durch den direkten Kontakt mit den Schülern kann das Unternehmen potenzielle zukünftige Fachkräfte kennenlernen und gezielt fördern. „Für uns ist es entscheidend, junge Menschen frühzeitig für technische Berufe zu begeistern“, so der Geschäftsführer von Sprimag.
Die hohe Kompetenz der Mitarbeiter bei Sprimag – von der Beratung über die Konstruktion bis hin zur Fertigung und Inbetriebnahme – bietet den Schülern zudem einen wertvollen Einblick in die Praxis. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis ist ein wichtiger Baustein, um die Ausbildungs- und Studierfähigkeit der Jugendlichen zu fördern und damit langfristig auch den Fachkräftenachwuchs in der Region zu sichern.
Die Bildungspartnerschaft zwischen der Karl-Erhard-Scheufelen-Schule und der Firma Sprimag steht für eine zukunftsorientierte Zusammenarbeit, die Schülern neue Perspektiven eröffnet und die regionale Wirtschaft stärkt. Durch die gezielte Förderung im MINT-Bereich und die Unterstützung beim Übergang ins Berufsleben wird ein wichtiger Grundstein für die erfolgreiche Zukunft der Schüler gelegt. Diese Partnerschaft ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Schule und Wirtschaft Hand in Hand arbeiten können, um Haupt- und Werkrealschüler für Ausbildungsberufe zu begeistern.
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