Auszeichnungen: GWRS Lenningen

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Kompass im Dschungel der Berufe

Auszeichnung Am Montag wurde das Netzwerk „Schule-Wirtschaft“ Esslingen-Nürtingen für sein Engagement an der Schnittstelle Schule-Beruf mit dem Preis „Das hat Potenzial“ ausgezeichnet. Von Cornelia Wahl

Preisträgerinnen und Preisträger des „Schule-Wirtschaft“-Preises trafen sich mit Staatssekretär ­Michael Kellner.  Foto: pr

Seit Sommer 2022 ist das Netzwerk „Schule-Wirtschaft Esslingen-Nürtingen“ mit seinem Leuchtturm­projekt, dem digitalen Angebot einer Berufsorientierungs (BO)-Plattform, am Start, das Schülerinnen und Schülern als Entscheidungshilfe in Sachen Ausbildung und Beruf dienen soll. Jetzt ist das Projekt ausgezeichnet worden. Den Preis hat das Netzwerk als vorbildliches regionales Netzwerk erhalten. Jetzt wurden Vertreterinnen und Vertreter der IHK-Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen und des Staatlichen Schulamtes Nürtingen ins Berliner Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz eingeladen, um den Preis entgegenzunehmen.

Dass das Projekt Potenzial hat und es bitter nötig ist, den Jugendlichen eine Hilfestellung auf dem Weg ins Berufsleben zu geben, das zeigt ein Blick in die Statistik. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) führt in seiner Liste für das Jahr 2023 insgesamt 327 anerkannte Ausbildungsberufe auf. Dazu stehen nach Angaben der Hochschulrektorenkonferenz allein im Wintersemes­ter 2023/2024 an 426 Hochschulen fast 22 000 Studiengänge zur Wahl. Kein Wunder, wenn die Jugendlichen im Dschungel der Berufsangebote die Orientierung verlieren.

Hier setzt die BO-Plattform an. Auf der digitalen Pinnwand finden sich Zugänge für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehr- und Fachkräfte sowie für Firmen. Geboten wird den Interessierten ein Überblick an Informationsmöglichkeiten über die Vorstellung des Berufs des Monats, eine Mediathek, Podcasts, Lesestoff, Tipps von Schülerinnen und Schülern für ihresgleichen sowie Infos zu Bewerbung und Vorstellungsgespräch. Darüber hinaus wird über anstehende Praktikumswochen informiert und über freie Praktikumsplätze. Auch Rubriken wie Berufswahltest und Infos zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), zur Studienorientierung und Apps zur Berufsorientierung sind per Klick aufrufbar. Ein umfangreiches Angebot also, das den angehenden Azubis oder Studierenden ein Kompass sein kann.

Die Zielsetzung ist, mehr Transparenz über Berufsorientierungsangebote, Aktionen und Praktikumsplätze zu schaffen, um das Angebot der berufsorientierenden Veranstaltungen an die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte und Firmen publik zu machen. Dazu bündelt die Webseite alle wichtigen Informationen zu den Themen rund um die Berufsorientierung. Das Netzwerk hat Kontakte zu allen wichtigen Partnern im Landkreis. Es stellt Kontakte her zwischen den Schülerinnen und Schülern und den Unternehmen oder Betrieben – ein zentraler digitaler Anlaufpunkt also. „Ein wichtiger Punkt dabei sind Praktika, die ein sehr bedeutender Gelingensfaktor in der Berufsorientierung sind“, sagt Kai Katuric, Schulamtsdirektor am Staatlichen Schulamt Nürtingen. So hätten sich durch die Abstimmung der Praktikumszeiten der Schulen und deren Veröffentlichung auf der BO-Plattform die Praktikumskapazitäten gesteigert.

Inklusion ist ebenfalls Thema

Die Macherinnen und Macher der Plattform sind das Team der Berufsorientierung im Schulamt Nürtingen. Dabei handelt es sich um erfahrene Lehrkräfte im Bereich der Berufsorientierung. „Zudem wurde die Gruppierung um eine Fachkraft in der Inklusion ergänzt, um auch diesen Bereich abzubilden“, sagt Kai Katuric. Technisch unterstützt werden sie durch das Kreismedienzentrum. Die Informationen erhalten sie über Kooperationspartner wie beispielsweise von der Industrie- und Handelskammer. Aber auch die Betriebe informieren über geplante Events. Darüber hinaus bietet das Netzwerk für die Beteiligten regelmäßige Veranstaltungen an. Dort werden Themen besprochen, die sich am Interesse der Schul- und Unternehmensvertreterinnen und -vertreter orientieren. Ergänzt werden die Treffen durch Newsletter, Umfragen oder lokale E-Mail-Aktionen.

Die BO-Plattform ist online erreichbar über www.ihk.de/stuttgart/schulewirtschaft-esslingen.

BORIS-Auszeichnung für die Grund- und Werkrealschule Lenningen

Das "BoriS-Berufswahlsiegel Baden-Württemberg" richtet sich an alle Schulen, die in besonderer Weise, ein Augenmerk darauf legen, ihre Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die Berufs- und Studienwahl und die Arbeitswelt vorzubereiten. Die Karl-Erhard-Scheufelen Grund- und Werkrealschule Lenningen gehörte auch in diesem Jahr wieder zu den Preisträgen.

Am Ende ihrer Schulzeit stehen viele Jugendliche vor der Herausforderung, sich zwischen mehr als 350 dualen Ausbildungsberufen, zahlreichen fachschulischen Ausbildungsgängen und einer Vielzahl an Studiengängen entscheiden zu müssen. Die Wahl für den eigenen Beruf bestimmt den weiteren Lebensweg maßgeblich und sollte daher gut vorbereitet sein. Dabei kommt den Schulen und ihren Partnern in Wirtschaft und Gesellschaft eine bedeutende Rolle zu. Mit dem "BoriS-Berufswahlsiegel Baden-Württemberg" wird das schulische Engagement und die vorbildliche Zusammenarbeit beim Übergang Schule und Beruf gewürdigt.

Alle weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg waren zur Teilnahme an dem Wettbewerb aufgerufen. Eine unabhängige Jury mit Vertretern aus Unternehmen, Schulen und beruflicher Beratung hat die Bewerbungen anhand eines einheitlichen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet.

Nach der ersten Zertifizierung im Jahr 2010 hat die Grund- und Werkrealschule Lenningen in diesem Jahr bereits die 3. Rezertifizierung erfolgreich durchlaufen. Damit konnte die Lenninger Schule von allen Preisträgern die höchste Zahl an Zertifizierungen vorweisen und gehörte bei der Berufsorientierung, zu den führenden 25% aller Schulen im Land. Die berufliche Orientierung ist dauerhaft ein wesentlicher Bestandteil der individuellen Förderung an der Karl-Erhard-Scheufelen Schule. Jugendliche sollen dabei in die Lage versetzt werden, ihre Bildungsbiografie eigenverantwortlich zu gestalten. Bereits ab der fünften Klasse gibt es verbindliche und freiwillige Angebote zur Umsetzung der beruflichen Orientierung. Der Austausch und die Zusammenarbeit der Schule mit der Wirtschaft stehen im Vordergrund. Dabei reicht das Spektrum von der Schülerfirma über schulisch organisierte Berufs-Infotage bis hin zu gewachsenen Bildungspartnerschaften.

In einem feierlichen Festakt bekam die Werkrealschule Lenningen bei der Handwerkskammer in Stuttgart die Boris-Urkunde für weitere fünf Jahre überreicht. In der Begründung der Jury werden vier Elemente besonders erwähnt:

Die Schule verfügt über ein System, das den Schüler*innen eine individuelle und verlässliche Beratung im Rahmen ihres Berufswahlprozesses gewährleistet, auch unter Einbeziehung der Berufsberatung als fester und struktureller Bestandteil sowie der Bildungspartner im Rahmen der Praktika.

Außerdem wurde ein stufenübergreifendes Konzept zur Berufsorientierung von Klasse 5-10 eingerichtet, das besonders auch auf das soziale Zusammenleben abhebt und die Stärkung der Persönlichkeit in besonderer Weise derart beachtet, dass der Mensch auch werden kann, was seinem Persönlichkeitspotenzial entspräche.

Ferner zählt zu den Jury-Elementen die Schülerfirma "Helfende Hände" mit ihrem Onlinehandel "Lenninger Hände online", sowie für beide Seiten gewinnbringenden  Bildungspartnerschaften mit der Firma Schneider Form und Blech am Bau und den engagierten Firmenleitern Klaus Quattlender und Ralf Aman. Auch die Zusammenarbeit mit dem Forschungscampus Lenningen der Hochschule der Medien und dem Schulprojekt "KESses Gsälz" fand besondere Beachtung.

Auszeichnungen

Berufswahlsiegel

BoriS 2013 und BoriS 2018. Das Berufswahlsiegel BoriS wird immer für 5 Jahre vergeben.

Preise der Schülerfirma "Helfende Hände"

  • 2009 Bildungswettbewerb der Kreissparkasse und des Landkreises Esslingen
  • 2013 Bildungspreis der Würth Bildungsstiftung

Bildungswettbewerb 2010

  • Berufsorientierung - klarer Fall:
  • "Unser Netzwerk in Lenningen trägt"

BORIS Berufswahlsiegel 2010

Kinder zum Olymp

Jedes Kind in Lenningen soll ein Instrument lernen. Mit diesem Anliegen nahm die Grund- und Hauptschule in Kooperation mit der Musikschule im Jahr 2010 erfolgreich am bundesweiten Wettbewerb "Kinder zum Olymp" teil.