Bildungspartnerschaft
Unter eines Bildungspartnerschaft wird die verlässliche Zusammenarbeit von Schule und Unternehmen verstanden. Dabei kommt es darauf an, eine langfristige Vernetzung zwischen den Partnern zu initiieren, die über das reine Angebot bzw. die reine Nachfrage von regulären Schülerpraktika hinausgeht.
Praxisbeispiele
Betrieb vorstellen
▪ Betriebsführungen, /-erkundungen, ▪ Berufsfelderkundungen
Schüler sowie Lehrer haben die Möglichkeit, durch Ausbilder oder Auszubildende den Partnerbetrieb kennenzulernen.
Ausbildungsberufe vorstellen
▪ Berufspräsentation,
▪ Berufserkundungstrainings
Ausbilder oder Auszubildende stellen Ausbildungsberufe vor und beantworten Fragen rund um die Ausbildung.
Bewerbungsprozess vorbereiten
▪ Bewerbertraining,
▪ Simulation von Auswahltests, ▪ Benimm-/Knigge-Training
Unternehmen unterstützen Schüler aktiv bei der Vorbereitung auf den Bewerbungsprozess, z. B. durch Bewerbungsmappenchecks oder Simulationen von Auswahlverfahrens in Form von Rollenspielen o. Ä.
Praxiserfahrung fördern
▪ vertiefende Schülerpraktika, ▪ Schnupperpraktika,
▪ Ferienpraktika
Schüler kommen für einen oder mehrere Tage/Wochen in das Unternehmen und lernen die verschiedenen Ausbildungsberufe sowie den Berufsalltag kennen.
Ehrenamtliches Engagement der Mitarbeiter fördern
▪ Patenschafts- und Mentorenprogramm
Motivierte (ehemalige) Mitarbeiter, Auszubildende oder Studenten übernehmen eine Partnerschaft für eine oder mehrere Schulen und betreuen diese bei Fragen rund um den Berufseinstieg und berich- ten von ihren Erfahrungen.
Unsere Bildungspartner
Bildungspartnerschaften wachsen für gewöhnlich aus aktiv gelebten Kooperationen und zeichnen sich nicht nur durch Quantität, sondern durch die Qualität der angebotenen Aktivitäten aus.
Weitere Informationen zum Thema Berufsorientierung an der Karl-Erhard-Scheufelen Schule finden Sie hier.